Am Dienstag, 11. Jänner 2005, um 08:16 Uhr morgens wurde die Stadtfeuerwehr Tulln zu einer Fahrzeugbergung auf der S 5 in Fahrtrichtung Krems zwischen Tulln und Königsbrunn alarmiert. Bei Strkm. 81 verlor der Lenker eines Kastenwagens nach einem Überholvorgang die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete ca. 30 m von der Fahrbahn entfernt in dem angrenzenden Augebiet neben der Schnellstraße.
Der Lenker wurde dabei leicht verletzt und vom Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln versorgt und für den Transport ins Donauklinikum Tulln vorbereitet. Die Stadtfeuerwehr Tulln zog das schwer beschädigte Fahrzeug mit einer Bergeseilwinde aus dem Augebiete und barg es aus dem Straßengraben mit dem Kranfahrzeug.
Etwa zur selben Zeit ereignete sich in selber Fahrtrichtung ca. einen Kilometer weiter ein leichter Unfall mit Sachschaden. Die Unfalllenkerin und ein Gendarmeriebeamter befanden sich am Pannenstreifen um den Unfall aufzunehmen, als vermutlich aufgrund der Straßenglätte zwei weitere Fahrzeuge ins Schleudern gerieten. Eines davon erfasste die 27-Jährige Oberösterreicherin und den Beamten und stieß sie zu Boden.
Der Notarztwagen, welcher den Lenker des Kastenwagens an Board hatte, kam bei der Fahrt ins Donauklinikum an der Unfallstelle vorbei. Das Notarztteam forderte sofort einen Rettungstransportwagen aus Tulln sowie einen Notarzthubschrauber aus Krems an. Ein zufällig an der Unfallstelle vorbeikommender Krankentransportwagen der Johanniter aus Wien hielt ebenfalls an und half bei der Erstversorgung der Verletzten.
Das Notarztteam übernahm sofort die Erstversorgung der lebensbedrohlich verletzten Frau. Ein zweiter Arzt der an Bord des Notarztwagens war versorgte in der Zwischenzeit mit einem weiteren Notfallsanitäter und der Mannschaft des Rettungstransportwagens den ebenfalls schwer verletzten Exekutivbeamten. Die Frau erlag während des Transportes mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus Krems ihren Verletzungen. Der Exekutivbeamte wurde unter Arztbegleitung ins Donauklinikum Tulln gebracht.
Erst nachdem die aufwendigen Erhebungen der Exekutive abgeschlossen wurden, konnte mit der Bergung der Unfallfahrzeuge begonnen werden. Zwei Fahrzeuge wurden beschlagnahmt und von der Stadtfeuerwehr Tulln zur Sicherstellung zu einer Verwahrstelle abtransportiert. Die beiden anderen Fahrzeuge wurden durch Abschleppunternehmen abtransportiert. Die Schnellstraße war für ca. sechs Stunden in diesem Bereich für den gesamten Verkehr gesperrt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit schw. Rüstfzg., Kranfzg., Versorgungsfzg., Abschleppfzg., Abschleppanh. und 15 Mann
Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen und Rettungstransportwagen
ÖAMTC Notarzthubschrauber "Christophorus 2"
Autobahngendarmerie Stockerau und Krems
Autobahnmeisterei
Der Lenker wurde dabei leicht verletzt und vom Notarztteam des Roten Kreuzes Tulln versorgt und für den Transport ins Donauklinikum Tulln vorbereitet. Die Stadtfeuerwehr Tulln zog das schwer beschädigte Fahrzeug mit einer Bergeseilwinde aus dem Augebiete und barg es aus dem Straßengraben mit dem Kranfahrzeug.
Etwa zur selben Zeit ereignete sich in selber Fahrtrichtung ca. einen Kilometer weiter ein leichter Unfall mit Sachschaden. Die Unfalllenkerin und ein Gendarmeriebeamter befanden sich am Pannenstreifen um den Unfall aufzunehmen, als vermutlich aufgrund der Straßenglätte zwei weitere Fahrzeuge ins Schleudern gerieten. Eines davon erfasste die 27-Jährige Oberösterreicherin und den Beamten und stieß sie zu Boden.
Der Notarztwagen, welcher den Lenker des Kastenwagens an Board hatte, kam bei der Fahrt ins Donauklinikum an der Unfallstelle vorbei. Das Notarztteam forderte sofort einen Rettungstransportwagen aus Tulln sowie einen Notarzthubschrauber aus Krems an. Ein zufällig an der Unfallstelle vorbeikommender Krankentransportwagen der Johanniter aus Wien hielt ebenfalls an und half bei der Erstversorgung der Verletzten.
Das Notarztteam übernahm sofort die Erstversorgung der lebensbedrohlich verletzten Frau. Ein zweiter Arzt der an Bord des Notarztwagens war versorgte in der Zwischenzeit mit einem weiteren Notfallsanitäter und der Mannschaft des Rettungstransportwagens den ebenfalls schwer verletzten Exekutivbeamten. Die Frau erlag während des Transportes mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus Krems ihren Verletzungen. Der Exekutivbeamte wurde unter Arztbegleitung ins Donauklinikum Tulln gebracht.
Erst nachdem die aufwendigen Erhebungen der Exekutive abgeschlossen wurden, konnte mit der Bergung der Unfallfahrzeuge begonnen werden. Zwei Fahrzeuge wurden beschlagnahmt und von der Stadtfeuerwehr Tulln zur Sicherstellung zu einer Verwahrstelle abtransportiert. Die beiden anderen Fahrzeuge wurden durch Abschleppunternehmen abtransportiert. Die Schnellstraße war für ca. sechs Stunden in diesem Bereich für den gesamten Verkehr gesperrt.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit schw. Rüstfzg., Kranfzg., Versorgungsfzg., Abschleppfzg., Abschleppanh. und 15 Mann
Rotes Kreuz Tulln mit Notarztwagen und Rettungstransportwagen
ÖAMTC Notarzthubschrauber "Christophorus 2"
Autobahngendarmerie Stockerau und Krems
Autobahnmeisterei